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Betriebliches Umweltmanagement der Rondo Ganahl AG

Alle Standorte in Österreich erfolgreich nach ISO 14001 zertifiziert

Bei Rondo, dem Spezialisten für Papier, Wellpappe-Verpackungen und Recycling, wurde am Stammsitz in Frastanz (Vorarlberg) im Jahr 2015 ein betriebliches Umweltmanagement implementiert und der Standort nach ISO 14001 zertifiziert. In den vergangenen Monaten wurde auch an den beiden weiteren Standorten des Unternehmens in Hall (Tirol) und St. Ruprecht (Steiermark) ein Umweltmanagementsystem eingeführt, die kürzlich ebenfalls mit dem renommierten Zertifikat ausgezeichnet wurden. Ein weiterer Beleg dafür, dass die Rondo Ganahl AG langfristig und verantwortungsvoll gegenüber Umwelt und Gesellschaft agiert.

Ressourceneffiziente, umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen stehen bei Rondo ebenso im Fokus wie die Gestaltung umweltbewusster Produktions- und Geschäftsprozesse. Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems ISO 14001 an allen drei österreichischen Standorten wurde nun ein weiterer großer Schritt gesetzt, um die betriebliche Umweltpolitik entlang der gesamten Wertschöpfungskette und in allen Unternehmensbereichen zu implementieren und Prozesse kontinuierlich weiterzuentwickeln.

„Als modernes Industrieunternehmen im Familienbesitz sind wir uns unserer ökologischen Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Partnern und Kunden sowie nachfolgenden Generationen bewusst. Mit der systematischen Herangehensweise im Rahmen der ISO 14001 Zertifizierung können wir unsere Umweltleistungen noch effektiver gestalten und kontinuierlich verbessern", so Udo Nachbaur, technischer Vorstand der Rondo Ganahl AG.

Rondo steht für „saubere“ Qualität
Das Unternehmen unterstreicht bereits seit Jahren die höchsten Ansprüche an die Qualität der Produkte und Dienstleistungen mit einer zertifizierten Qualitätsstrategie nach ISO 9001. Die zusätzliche Zertifizierung des Umweltmanagements ist eine perfekte Ergänzung und umfasst auch zukünftig vielfältige Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistung. So können beispielsweise durch eine große Photovoltaikoffensive allein an den österreichischen Standorten zukünftig 1.400 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden. Die geplante Umstellung von dieselbetriebenen Staplern auf Elektrostapler für den firmeninternen Warentransport trägt zur Reduktion von Emissionen bei. Und mit einem Ideenwettbewerb wird das Umweltbewusstsein bei den Mitarbeitern und deren nachhaltiges Denken und Handeln gefördert.